Ferienhotel Alber - Mallnitz

Brugger K.

Hotel Alber, Mallnitz – Insgesamt ein schöner Aufenthalt mit kleinen Verbesserungsvorschlägen

Wir haben unseren Aufenthalt im Hotel Alber größtenteils genossen. Die Zimmer sind wirklich geräumig und schön, allerdings war der Duschstrahl etwas schwach, was für mich ein kleines Manko war. Das Reinigungspersonal hat einen tollen Job gemacht und alles sehr sauber gehalten.

Für Vegetarier gab es beim À-la-carte-Essen eine gute Auswahl. Besonders zu schätzen war, dass der Koch auch auf eine ausgewogene Ernährung für Kinder geachtet hat. Das Essen war generell sehr lecker. Beim Buffet war es jedoch etwas schwieriger zu erkennen, was Fleisch enthält und was nicht. Besonders die Suppen waren nicht beschriftet, sodass wir nicht immer genau wussten, was wir probierten. Wenn der Koch im Essraum war, konnte er uns gut informieren, ansonsten war es nicht immer einfach, die nötigen Infos zu bekommen.

Beim Frühstück könnte vielleicht mehr Augenmerk auf kleinere Details wie das Nachfüllen der Milch gelegt werden, um den Service zu verbessern.

Leider gab es auch einige Schwierigkeiten mit dem Service: Die Frau, die uns meist zugeteilt wurde, sprach kaum Deutsch und war nicht besonders höflich zu uns. Bei Nachfragen lief sie oft einfach weg, ohne eine Antwort zu geben, was den Eindruck des Services trübte.

Die Umgebung des Hotels ist sehr schön und bietet viele Möglichkeiten für Ausflüge. Insgesamt war unser Aufenthalt also sehr schön, aber es gibt noch einige Punkte, an denen das Hotel arbeiten könnte, um den Service und das Buffetangebot zu verbessern.

Adrian P.

Schönes Hotel, Schnitzel Geschmack mäßig, da anscheinend zuvor zubereitet und aufgewärmt...
Kartoffel fisolensalat okay, Kartoffel noch roh... , Tolles Frühstück! Mit sehr großer Auswahl...Zimmer ruhig mit Balkon und sehr gute Größe...des Zimmers...

Es ist einen Aufenthalt wert....

Vincent T.

Wir, ein erlesenes Konsortium aus angehenden Absolventen der ehrwürdigen zwölften Klasse, fanden uns im Rahmen eines hoch geschätzten Skikurses in den Gefilden eines Hauses ein, welches – welch Ehre – den ehrbaren Namen „Hotel Alber“ trägt. Doch sei hiermit unmissverständlich klargestellt, dass nicht etwa jenes vier Sterne zierende Etablissement gemeint ist, sondern vielmehr jener fragwürdige Bau, der sich in kläglicher Nähe zu besagtem Hause schmiegt und dessen Zweck und Wesen bis heute im Nebel des Unbegreiflichen verharrt.

So ward unserem Gefährten Seppel – ein Mann von fragwürdiger Ästhetik, welcher es sich zur Lebensmaxime gemacht hat, in aller Jahreszeit stets dieselbe spartanische Garderobe bestehend aus kurzen Beinkleidern und ärmelloser Weste zu tragen – die Kammer 230 zugewiesen. Ein Raume, dessen olfaktorische Qualitäten an die feuchten Überreste eines Räuchertempels gemahnten, so dass die Großzügigkeit des Hauses nicht darin bestand, Abhilfe zu schaffen, sondern uns mit einer einzigen Duftkerze sowie einem Raumerfrischer abzuspeisen.

Die kulinarische Verpflegung – welch Euphemismus – war nicht minder denkwürdig. Allabendlich wurden uns die traurigen Reste der vornehmen Tafeln des sogenannten “reichen Viertels” im Hotel Alber vorgesetzt, deren Konsum, so wage ich es zu behaupten, für die permanente Unpässlichkeit meines Magens verantwortlich zeichnete. Es ist wohl kein Zufall, dass ich mich täglich mit unerquicklichem Dünnpfiff abmühte.

Angesichts dieser gesammelten Erfahrungen empfehle ich mit eindringlichster Überzeugung, jenes sogenannte Jugendhotel ohne weitere Zögerung dem Erdboden gleichzumachen, denn keine Maßnahme geringerer Art vermag diesem Orte zu helfen.

Doch lasst mich mit einem Hoffnungsschimmer schließen: Michi’s Pizzeria, jene Oase der Gaumenfreuden, deren pizzabereitende Kunstfertigkeit ihresgleichen sucht, erwies sich als Zuflucht nach den kulinarischen Grausamkeiten des „Hotel Alber“. In ihrer schmackhaften Einfachheit lagen Trost und Erlösung für uns alle.

Ihr mögt entscheiden, wie ihr dies beurteilen wollt.

Vincent

Luisa R.

Ich war bereits dreimal im Hotel Alber. Das Hotel ist sauber, ruhig und gut ausgestattet. Das W-lan ist leider ein wenig schwach aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Die Freundlichkeit des Hausherrn ist phänomenal. Klaus Alber hat mich auf meinen ersten 3-tausender geführt. Ein tolles Naturerlebnis mit einem motivierenden Fūhrer. Toll. Das Essen ist wirklich klasse. Ich kann empfehlen Sylvester im Hotel zu feiern. Super Stimmung und leckeres Essen. In Mallnitz findet gleichzeitig dann immer der Perchtenlauf statt. Der Gastgeber ist auch glücklicherweise sehr hundelieb.

R K.

Gute Lage und sehr freundliches Personal (gebt Norbert eine Gehaltserhöhung). Das einzige was mich wirklich gestört hat, war das grottenschlechte WLAN, allerdings soll dieses auch überlastet gewesen sein, daher weiß ich nicht ob das immer so ist

Maria E.

Wir haben ein tolles Skiwochenende im sehr freundlichen Ferienhotel Alber verbracht. Frühstück und Abendessen war super. Die Mitarbeiter waren überaus freundlich. Wir haben einen wunderschönen Urlaub in Mallnitz verbracht. Danke für die Gastfreundschaft und das Rundum-Service. Wir kommen im Sommer für einen Wanderurlaub wieder.

ogre T.

Das Hotel ist wunderbar familiär geführt sowohl für Familien mit Kindern als auch für Alleinreisende oder Paare geeignet. Für die Kids gibt es ein Spielzimmer mit Betreuung. die Zimmer sind riesig. Die Balkone sind mit Liegestühlen ausgestattet. Ausreichend Parkplätze und Fahrradplätze sind vorhanden.
Am besten ist jedoch das Abendessen. Es schmeckt hervorragend und ist sehr schön angerichtet.

Mallnitz ist ein ruhiger kleiner Ort, definitiv nichts für Partypeople. Als Wanderer und Bergsteiger kommt man voll auf seine Kosten. Der Millstätter See mit seinen Freizeiteinrichtungen für Kinder ist mit dem Auto in ca. 30 Minuten zu erreichen.

Der Hausherr ist Bergführer und bietet tolle Touren und auch Klettereien in der Umgebung an.

Petra B.

Mallnitz ist einer der hässlichsten Orte, an denen ich je war. Obwohl die Wirtsleute, insbesondere der junge Wirt und seine kleine Tochter ganz besonders nett und hilfsbereit sind, hat das Hotel Alber das leider nicht besser gemacht. Wir waren zu viert mit einem Radl-Reiseunternehmen unterwegs; vielleicht deshalb waren unsere Zimmer im auf der anderen Straßenseite gelegenen Gebäude gelegen; in den Zimmern roch es unangenehm, das Bad war wirklich unappetitlich: die Toilette stank nach Urin, in der Dusche waren die Verfugungen schwarz verfärbt und bröckelig, das Waschbecken gesprungen, die Armaturen abgeschabt; frühe 1970er Jahre alles.
Das Essen war leider gar nicht gut, teilweise kaum genießbar. Uns ist klar, dass beim Massenbetrieb mit wohl meist täglichem Bettenwechsel im mittleren Preissegment scharf gerechnet werden muss.
Aber eine derart miese Qualität ist nicht zumutbar. Hätten wir gewusst, was uns erwartet, hätten wir die Alpe-Adria-Tour erst in Spittal begonnen.